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Warum der Flexpool am DIAKO für sie gut funktioniert, erzählen Öznur Apaydin, Jana Gooßen und Paula Findeisen.

Flexpool am DIAKO

In der Pflege arbeiten neben Studium und Familie: Der Flexpool des DIAKO ist ein eigenes Team, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Bereich der Pflege, die als Unterstützung auf den Stationen des Krankenhauses bei Bedarf eingesetzt werden. Je nach Lebensumstand, passend zur Studienzeit, familiärer Situation oder gesundheitlichen Ein schränkungen bestimmen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Flexpool selbst, zu welchen Zeiten und an welchen Tagen sie arbeiten möchten. Warum das für sie gut funktioniert, erzählen Öznur Apaydin, Jana Gooßen und Paula Findeisen.

Öznur Apaydin ist ganz neu beim Flexpool dabei. „Früher war ich in Vollzeit in der Pflege tätig, damals hatte ich noch keine Kinder“, sagt die 32-jährige Pflegefachkraft. Die Mutter von zwei Kindern war sechs Jahre lang in Elternzeit und kehrt nun in die Pflege am DIAKO zurück – als fachlich versiertes Teammitglied des Flexpools.

Kollegen helfen bei Wiedereinstieg nach der Elternzeit

„Am Ende der Elternzeit dachte ich schon, ich müsste kündigen, weil ich nicht mehr so flexibel bin, wie früher – doch dann wurde mir der Flexpool angeboten“, sagt Apaydin. Ihr Mann arbeite ebenfalls sehr flexibel, daher kam Schichtarbeit für sie nicht mehr in Frage. „Ich muss die Kinder um 7 Uhr zur Kita bringen und um 14 Uhr abholen – also arbeite ich im Flexpool von 8 bis 13 Uhr.“ Diese Lösung ist für die Pflegefachkraft ideal, denn sie bietet ihr die nötige Flexibilität für ihre familiären Verpflichtungen und gleichzeitig kann sie in der Pflege weiterarbeiten. „Ich liebe meinen Beruf, das mache ich einfach gerne. Für mich ist der Flexpool super, ich bin sehr zufrieden.“ Auch, weil sie sich von den Kolleginnen und Kollegen unterstützt fühlt. „In sechs Jahren hat sich in der Pflege natürlich auch einiges geändert – gerade durch die digitale Doku mentation. Aber alle sind sehr nett und helfen mir. So komme ich schnell wieder rein.“

Verschiedene Stationen und Themen kennenlernen

Genauso erlebt es auch Jana Gooßen. Die Pflegefachkraft hat im DIAKO ihre Ausbildung gemacht, arbeitet nun im Flexpool und wechselt immer wieder zwischen den Stationen – sie geht dorthin, wo sie gebraucht wird. „Ich werde immer gut aufgenommen, weil die Kollegen einfach froh sind, dass Unterstützung in einer stressigen Phase da ist“, betont sie. Sie genießt es, verschiedene Stationen, Kollegen, Ärzte und Patienten kennenzulernen. „Wenn man etwas Eigeninitiative mitbringt, kann man sich so in ganz verschiedene Themen einarbeiten und unterstützen.“

In der Pflege tätig trotz gesundheitlicher Einschränkungen

Auch sei sie froh über die Zusammenarbeit mit der Leitung auf Augenhöhe. „Als ich aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen Stunden redu zieren musste, war das im Flexpool kein Problem.“ Für die 28-Jährige stimmt dieses Modell des Flexpools einfach.

Studium und Flexpool passen gut zusammen

Auch für die Studentin Paula Findeisen ist der Flexpool ideal. „Ich studiere Rechtswissenschaften in Lüneburg und arbeite nebenbei im DIAKO im Flexpool. So ist mein Dienstplan flexibel, zum Beispiel in den Prüfungsphasen“, sagt die 24-Jährige. Sie arbeitet an fünf Tagen im Monat, baut ein paar Überstunden auf, wenn das Studium es erlaubt, und hat während der Prüfungszeiten dann frei. „So kann ich mich während der Prüfungszeit voll auf das Studium konzentrieren.“ Das sei bei ihrem Job in der Pflege anders als zum Beispiel bei ihren Kommilitonen, die kellnern oder anderweitig jobben. „Die müssen auch in der Prüfungsphase weiterarbeiten. Das ist für mich im Flexpool natürlich viel besser.“

Familiärer Zusammenhalt im DIAKO

Vor ihrem Studium hatte sie eine Pflegeausbildung in einem großen Bremer Krankenhaus gemacht. Zum DIAKO kam sie dann dank des DIAKO Magazins. „Meine Mutter hat früher im DIAKO gearbeitet und war sehr zufrieden. Wir bekommen Zuhause immer noch das DIAKO Magazin, so bin ich auf die Idee gekommen, mich dort zu bewerben“, sagt die Pflegefachkraft. Sie sei froh, nun in einem kleineren Haus zu arbeiten, in dem der Zusammenhalt familiärer ist. „Ich fühle mich sehr wohl im Flexpool. Wenn ich auf der Station gebraucht werde, springe ich gerne ein und wenn ich Zeit für das Studium brauche, kann ich mir diese eben auch nehmen. Das passt prima und ist für mich ideal!“