Banderole - DIAKO Jobs - Komm an Bord!

Akin Mürvet arbeitet seit 13 Jahren auf der Station 5B als Reinigungskraft. „Alle wechseln mal – die Pflegekräfte, die Ärzte, aber ich bleibe. Ich arbeite jeden Tag gerne hier“, sagt sie stolz.

Es ist ein herausfordernder Job - das Team ist froh, sich aufeinander verlassen zu können.

Madlen Kühls Team ist eingespielt – jeder Handgriff sitzt, um den OP effektiv und gründlich vorzubereiten.

Emina Sönmez, Leitung der A-Z Service GmbH, freut sich über die neue Einbauküche im Pausenraum. „Mein Team leistet gute Arbeit und hat einen schönen Pausenraum verdient.“

Aleksieva Yuliya arbeitet seit sieben Jahren bei der A-Z. Jeder Handgriff in der Waschküche ist für sie Routine – kein Wunder, denn täglich werden hier 1.500 Reinigungstücher gewaschen, getrocknet und gefaltet.

Krankenhausreinigung – Sauberkeit und Hygiene auf höchstem Niveau

Die Krankenhausreinigung ist eine der schwierigsten und verantwortungsvollsten Bereiche der Gebäudereinigung. Die leistungsstarken DIAKO-Teams der Hauswirtschaft und der DIAKO-Tochtergesellschaft A-Z sorgen gemeinsam für hygienische Sauberkeit im Krankenhaus – und das während der Betrieb nie stillsteht. Das geht auf solch hohem Niveau nur dank abgestimmter Prozesse und fachlich versiertem Personal, das Hand in Hand arbeitet.

Die Krankenhausreinigung erfordert umfassendes Fachwissen, denn anders als im Haushalt oder bei anderer Gebäudereinigung gefährden im Krankenhaus Bakterien, Viren und Keime die Gesundheit von Patienten. Daher gelten besonders hohe Maßstäbe in der Krankenhausreinigung. Ob Patientenzimmer, Bettenzentrale, Operationssäle oder Verwaltungsräume - die Reinigungskräfte sorgen in jedem Bereich des DIAKO für Sauberkeit und Hygiene. „Wir sind überall“, sagt Emina Sönmez, Leitung der A-Z Service GmbH. Die fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von A-Z sind für die Unterhaltsreinigung, also die komplette Reinigung aller Stationen, Neben- gebäude (Büros, Arztzimmer) und Flure im DIAKO, zuständig – und das bei laufendem Betrieb. Außerdem übernehmen sie die Wahlleistung Obstservice, die Patientenbegleitung, die Spülküche und die Bettenaufbereitung.

Corona-Pandemie mit neuen Herausforderungen

„Eine Herausforderung für uns war zu Beginn der Pandemie, den Reinigungskräften ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln“, sagt Emina Sönmez. Um den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen näher zu bringen, was das Corona-Virus eigentlich ist und wie man sich schützen kann, zog sie die kompetenten Fachkräfte der Krankenhaushygiene hinzu. „Auch schon zu Beginn der Pandemie, als man in der Öffentlichkeit noch nicht allzu viel über das Virus wusste, mussten die Zimmer von COVID-19- Patienten gereinigt werden – hier die Angst zu nehmen, dabei hat uns die Krankenhaushygiene sehr geholfen.“ Eine weitere Herausforderung der Pandemie habe in der Planung gelegen, denn eine Reinigungskraft, die auf einer COVID-19-Station eingesetzt war, darf danach nicht in einen anderen Bereich gehen. Das erfordert Planung. „Wir schauen aber auch stolz auf die Pandemie zurück, denn wir hatten nicht einen Reinigungsausfall in der gesamten Zeit.“ Erreicht habe man das dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit Madlen Kühl und ihrem Team. „Die Arbeit mit Frau Kühl ist vorbildlich. Es macht sehr viel Spaß und wir können uns gegenseitig aufeinander verlassen. Wenn ein Engpass da ist, unterstützen wir uns nach Kräften“, lobt Emina Sönmez.

Ein eingespieltes Team

Auch Madlen Kühl, Leitung der Hauswirt- schaft, ist dankbar, dass diese Zusammen- arbeit auf Augenhöhe so gut funktioniert. „Man hilft sich gegenseitig und vertritt sich, wenn es nötig ist.“ Von ihrem Team sind allein 17 Reinigungskräfte im OP eingesetzt. Die elf OP-Säle des DIAKO werden nach jeder OP zwischengereinigt und einmal am Tag grundgereinigt. „Dann gehen wir mit dem Bodenwischgerät bis unter die Decke und reinigen komplett alles“, erklärt Madlen Kühl. Ihr Team wird regelmäßig geschult (z. B. Weiterbildung zum Vorarbeiter Unterhaltsreinigung), um auch bei vielen Jahren Berufserfahrung immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben. „Es gibt, wie überall, auch bei der Reinigung immer neue Erkenntnisse und Methoden – da muss man auf dem Laufenden bleiben.“

Körperlich anspruchsvoller Job

Eine besondere Herausforderung im OP ist der laufende Betrieb. Der OP-Plan ist voll, hier muss alles schnell gehen und trotzdem hygienisch einwandfrei sein. „Zu beachten ist auch, dass es im OP auch bei einem Notfall hektisch werden kann. Ein zu nass gewischter Boden zum Beispiel wäre ein Sturzrisiko.“ Auch nachts und am Wochenende gibt es (Not-)Operationen, zum Beispiel im OP-Saal direkt am Kreißsaal – für diese Fälle hat Madlen Kühls Team Bereit- schaftsdienst-Einsätze. „Es ist ein körperlich anspruchsvoller Job, der auch psychisch herausfordernd sein kann“, erklärt sie. Ihr Team reinigt auch die Patientenzimmer auf der Intensivstation, die währenddessen mit Patienten belegt sind. „Hier gibt es ein größeres Infektionsrisiko. Daher erfordert eine Reinigung der Intensivstation auch spezielles Fachwissen zu den Hygienevorgaben. Ich bin froh, dass ich so ein erfahrenes Team habe, das diese Aufgaben stets professionell meistert.“